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Plan-B - in 5 Jahren ist der Euro weg

der Wirtschaftsberater der Regierung Kai Konrad nennt erstmals ein mögliches Ende der Eurowährung.

Die Adresse lautet: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/23/merkel-berater-in-spaetestens-fuenf-jahren-ist-der-euro-weg/

Die Derivate-Bombe ist scharf

Zocker machen mit Derivaten alles zu Geld, - Kredite, Versicherungen, Wetten, Staatsanleihen, Alles -. Deren „Geldwerte“ belaufen sich zzt. weltweit auf 639 Billionen US Dollar, denen global erarbeitete reale Leistungen von 72 Billionen US Dollar entgegenstehen. Ein Missverhältnis von ca. 9 / 1. Um den wachsenden Zinshunger des gierigen Geldberges zu bedienen, verbrennen Politiker die Steuergelder ihrer Bürger um „Banken zu retten“. Schutzgelderpressungen sind Geldzahlungen ohne Gegenleistung. Ist das Ende ein Arbeiten für lau und eine flächendeckende Enteignung von real erarbeiteten Werten um den Geldadel zu bedienen?

Die Adresse lautet: http://qpress.de/2013/04/17/die-639-billionen-dollar-derivate-bombe-monetarer-supergau-voraus-der-verbotene-rettungsplan/

Eigentum ist eine Illusion - damit die Party weitergeht

Das weltweit tätige u. einflussreiche Regierungsberatungsunternehmen, die - Bosten Consulting Group-, fordert zur Lösung der Bankenkrise eine flächendeckende Enteignung wie 1952 - also auch Zwangshypotheken auf Immobilien.

Abbruch CoBa - a.JPGZwangsversteigerte Immobilien wären ein neuer gigantischer Markt mit Eigenkapitalrenditen > 25%, damit die Bankenparty weiter gehen kann.

Mit welcher Ahnungslosigkeit und Dreistigkeit Politik gemacht wird, zeigen Schäubles Äußerungen vor 2 Monaten - Zypern ist ein Einzelfall- u. nun - Zypern ist Vorbild für weitere "Krisenfälle".

Die Adresse lautet: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/22/boston-consulting-euro-krise-muss-mit-radikaler-enteignung-geloest-werden/

Deutschland schadet dem Euro

Eine Angleichung der Lebensqualitäten und Produktivitäten der 17 Länder innerhalb der Euro-Zone wurde durch die EU angestrebt, ein striktes Inflationsziel von 2% festgesetzt.

Die extreme Lohnpolitik Deutschlands mit sinkenden Reallöhnen steht den Zielen einer Angleichung der Länder stark entgegen. Über Jahre hinweg wuchsen Löhne in Deutschland nur mit der realen Produktivität, also ohne jeglichen Inflationsausgleich. Ein "Jobwunder" ist daraus nur auf den ersten Blick entstanden. Vergleicht man die Beschäftigtenzahl und die Zahl der Arbeitsstunden des "Krisenjahres" 1994 (37,7 Mio Personen / 58,2 Mrd. Stunden) mit den Zahlen des letzten Jahres (41,6 Mio Personen / 58,1 Mrd. Stunden), so wurden 2012 von mehr Personen sogar weniger Arbeitsstunden geleistet.

Die Adresse lautet: http://www.boeckler.de/42599_42614.htm

Bankenunion - Der Weg in die Schuldenknechtschaft

Zu 0,75% Zins erhalten südeuropäische Banken billiges EZB-Geld, um im Gegenzug Schrott-Staatsanleihen ihrer Länder für 5% Zins an die EZB zurück zu geben. Rentable Bank-Geschäfte mit Gewinnen von mehr als 400%, die europäische Bürger den Geschäftsbanken gesetzeswidrig finanzieren. Noch schöner wird es, wenn wir diese Geschäftsbanken anschließend wieder retten müssen. Die Gier des Zinses hat seinen Preis.

Bankia ist überallIn seiner ESM-Entscheidung vom 12. September 2012 urteilt das BVerfG: „Ein Erwerb von Staatsanleihen am Sekundärmarkt durch die EZB, der auf von den Kapitalmärkten unabhängige Finanzierung der Haushalte der Mitgliedstaaten zielte, ist als Umgehung des Verbotes monetärer Haushaltsfinanzierung ebenfalls untersagt.“ Die EZB-Bad-Bank ist mittlerweile voll mit Schrott-Staatsanleihen. Dafür haftet Deutschland mit einem Mindest-Anteil von 27,14%, nach Zahler-Ausfällen von Schuldnerländern auch wesentlich höher. Mit Einführung einer Bankenunion sollen alle Schulden vergemeinschaftet werden. Hans-Werner Sinn vom Ifo-Institut München: „Die Bankenschulden liegen bei zirka 9300 Milliarden, die Staatsschulden betragen ungefähr 3400 Milliarden Euro.“ Steuerzahler haften nun doppelt: Erstens mit ihrem Ersparten und zweitens über den ESM mit mehr als 27,14%.

Die Adresse lautet: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/16/der-weg-zur-knechtschaft-9-300-milliarden-euro-banken-schulden/

Draghi verwirrt Hollande

Wie Draghi mit dem Vergleich realer Produktivität und nomineller Lohnentwicklung Franzosen und anderen Südländern beizubringen versuchte, dass sie zur Rettung des Euro ganz schnell die Hängematte verlassen und es den genügsamen Deutschen nachzumachen haben. Hierzu ein beißende Kritik von Wirtschaftsprofessor Dr. Pregetter:

http://www.agenda2020.at/a20_joomla25/index.php?option=com_content&view=article&id=167:euro-desaster-ezb-chef-lieber-heimlich-doof-als-unheimlich-schlau&catid=34&Itemid=160#.UXKdY7Uqxl5

Banken können auf milde Strafen hoffen - Gibt es ein Zwei-Klassen-Recht?

"Ein Abwenden potenziell heftiger Strafzahlungen in der EU dürfte bei den betroffenen Banken für Erleichterung sorgen." Wäre doch nicht nötig -, auch Strafzahlungen "finanziert" der Steuerzahler über Rettungspakete. Betrug wird nicht mit Freiheitsentzug geahndet. Niemand von diesen Personen ist bislang ins Gefängnis gegangen, für das was sie getan haben. Gibt es ein Zwei-Klassen-Recht?

Die Adresse lautet: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/eu-ermittlungen-banken-koennen-auf-milde-strafen-im-libor-skandal-hoffen/7825982.html

Einnahmen aus Erdgas-Geschäft

Gemäß dem Entwurf des zu unterzeichnenden Memorandums verlangt die Troika von Zypern die Schaffung eines Sonderkontos unter der Kontrolle der Gläubiger, auf welches die Einnahmen aus dem Erdgas-Geschäft fließen werden.

Die Adresse lautet: http://www.griechenland-blog.gr/2013/04/europa-und-iwf-wollen-zyperns-erdgas/12750/

Lizenz zum Gelddrucken - Hartz IV für Banker

Mittels Druckerpresse und mit Genehmigung der EZB „refinanzieren“ Schattenbanken des ESM die unkontrollierte Giralgeldschöpfung französischer Bankenkolosse für die Bürger vollumfänglich haften. Damit lässt sich weiter spekulieren. Druckfrisch gleichen die EU-Rettungspakete Target 2 – Kredite, EFSM, EFSF, ESM, IWF, Griechenland-Hilfe, einem Sozialhilfeparadies für Bankzocker.

Die Adresse lautet: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/14/geheim-operation-draghi-erteilt-frankreich-lizenz-zum-gelddrucken/

GHZ-Magazin

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Das GHZ-Magazin beleuchtet aktuelle Entwicklungen in ihrer Bedeutung für unser derzeitiges Geldsystem. Was schreibt "Geldhahn Zu!" zum aktuellen Geschehen und wie denkt "Geldhahn Zu!" über die derzeitigen Entwicklungen.

Satire?

No

Heutzutage überholt die Realität manchmal selbst die kühnsten Vorstellungen. Einige Beispiele dazu stellen wir auf der GHZ-Satire?-Seite vor.

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Bildausschnitt von Peter - für GHZ verwendbar

Die Aktion Geldhahn zu! in den Medien.