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Energiekrieg in Hinterzimmern um Abhängigkeiten und gesicherte Renditen.

Über die North-Stream Pipeline erhält Europa zuverlässig russisches Gas. Die South-Stream Line soll zukünftig via Bulgarien für 100% Energie-Stabilität sorgen. Daran findet Washington keinen Gefallen.

Energiekrieg in HinterzimmernDie Brüsseler Order der vergangenen Woche, den Bau der South-Stream-Line zu stoppen, mag eine offizielle Euro-Opa-Version sein. (hier).

Richtig ist viel mehr, dass US-Senatoren in Bulgarien Einfluss nehmen, die South-Stream Pipeline zu Fall zu bringen. (Aargauer Zeitung hier). Wie gewohnt spinnt man die Fäden in Hinterzimmern. Ziel ist, die Energieversorgung Europas zu unterbinden und zukünftig zu amerikanisieren. Europa soll erpressbar sein. Vielleicht lässt sich daran auch ableiten, warum die Energiewende in Deutschland hintertrieben wird und nicht vom Fleck kommt. (DWN hier). So sollen nun nationale Fördermaßnahmen für alternative Energienutzung durch Brüssel untersagt werden. (Reuters hier)

Entgegen den Weisungen aus Brüssel und Washington, entschied sich gestern Österreich in Verhandlungen mit Russland für den Bau der South Stream Pipeline.

Der Standard

Ria Novosti

Zur Aufrechterhaltung des Papiergeldsystems hat sich das kapitalistische Prinzip vom fairen Wettbewerb längst verabschiedet. Waren in den 1980er Jahren noch Marketinginstrumente notwendig, um sich auf nationalen Käufermärkten gegen Konkurrenz zu behaupten, führte in den 1990-2000 Jahren kein Weg an Unternehmensfusionen, Diversifikationen und Globalisierung vorbei, um Renditen zu erwirtschaften.

Verdrängung und Vertreibung scheinen aktuell die Werkzeuge zu sein, um sich Marktmacht zu sichern.

TTIP, TISA, CETA, die Vertreibung der Bevölkerung der Ost-Ukraine sprechen eine klare Sprache.  „Russland verfüge über so viele Bodenschätze, es dürfe sie deshalb nicht in alleiniger Verfügungsgewalt nutzen“, so die ehemalige Außenministerin der USA Madlene Allbright,

Nur mit Knappheit wichtigster Güter sind weltweit Krisenherde beliebig vermehrbar. Ein Füllhorn leistungsloser Renditen für eine Elite.

Die eigentlichen Ursachen liegen in unserem Geldsystem. Machen wir uns auf es zu ändern. Jahrtausendelange Kriege für Papiergeld sind genug.

 

Dokumentarfilm: Too BIG To Tell - Frankfurt im Haus am Dom - Beginn 24.06.2014: 19.30h, Eintritt frei

Wirtschaftsanwalt Hans Scharpf, der Anwalt aus Frankfurt im Schuldenstreik, erklärt seine Entscheidung in diesem Film.

Too big to tell - FilmPressemitteilung vom 19.06.2014

Dokumentarfilmerin Johanna Tschautscher wollte das Geld- und Finanzsystem verstehen, für sich und uns transparenter machen. Also ist sie geradewegs auf die zugegangen, von denen sie annehmen durfte, dass sie mehr über dieses System wissen, vor allem auch über die Ursachen seiner Fehlfunktionen, als der Normalmensch, der einfach Geld wie selbstverständlich benutzt und nichtsahnend Kredite aufnimmt und sie möglichst zurückbezahlt, um die Schulden wieder loszuwerden.

Befragt hat sie Ökonomen, Wissenschaftler, Philosophen, Juristen und auch Banker. Bei Ihrer Forschungstour sind aber dann ganz monströse Dinge herausgekommen, wie beispielsweise die Tatsache, dass Banken Geld verleihen, was sie nicht haben, sondern selbst aus dem Nichts erzeugen. Herausgekommen ist auch, dass die Menge an Geld, die auf diese Weise erzeugt wird, jede menschliche Vorstellungskraft übertrifft – sie ist für uns Menschen nicht mehr erfassbar, nicht mehr vorstellbar. Dabei ist auch herausgekommen, dass kein Mensch mehr sagen kann, was diese aufgeblasene Buchgeldmenge anrichtet und noch anrichten wird.
Die „Finanzmaschine“ – so der ursprünglich geplante Titel - wurde bei Johanna Tschautscher´s Research immer größer und komplexer, entwickelte sich zu einem bedrohlichen Monster, bei dem fast alle in die Knie gehen und ihre Konstrukteure den Aus-Knopf nicht mehr finden.

Too Big to Tell. Es ist wie beim Zauberlehrling, der die Geister, die er rief, nicht mehr loswird. Dieser Lehrling brauchte seinen alten Meister, damit der Zauber wieder entzaubert wurde. Auch beim Geld und beim Geldsystem braucht es offensichtlich einen Meister, zumindest aber mutige Menschen, die Sand in das Getriebe der Finanzmaschine hineinwerfen, bevor sie uns alle niederwalzt.

Einen solchen mutigen Kämpfer hat Johanna Tschautscher auf ihrer Erkundungsreise in die Welt des Geldes auch noch entdeckt: Ein Wirtschaftsanwalt aus Frankfurt am Main, mitten zwischen den Bankentürmen, der aus rechtlichen Gründen die Geldschöpfung der Banken in Frage stellt. Er „streikt“, zahlt Schulden nicht mehr weiter zurück, solange die Banken nicht nachweisen, dass sie ihm Geld im Sinne der gesetzlichen Bestimmungen verliehen haben, also einen Aufwand hatten, der ihre Zins- und Sicherheitsforderungen rechtfertigen würde.

Es gibt derzeit keinen eindringlicheren und verständlicheren Film über das außer Kontrolle geratene Geld- und Finanzsystem als "Too Big to Tell" von der Dokumentarfilmerin Johanna Tschautscher.
Ein Muss, für Alle!

Veranstaltungsbeginn am 24.06.2014: 19.30h, Haus am Dom, Eintritt frei.
Im Anschluss an die Filmvorführung findet eine Diskussion statt.

Anwesend werden sein: die Regisseurin Johanna Tschautscher, Hans Scharpf LL.M. und Charlotte Geiger von Finance Watch, Brüssel. Moderation: Dr. Wolfgang Kessler, Publik Forum Wirtschaftsanwalt Hans Scharpf ist Initiator der Plattform Geldhahn zu! (GHZ) In dieser haben sich engagierte Bürgerinnen und Bürger aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, Aktivisten und Unterstützer zusammen gefunden, die mit Aktion und Information die Öffentlichkeit, vor allem aber die Schuldner von Banken und Staaten über wirtschaftliche und rechtliche Fakten und Zusammenhänge von Kreditvergabe und Geldschöpfung aufklären. Sie wollen im Interesse der Schuldner und des Gemeinwohls wirksamen Einfluss auf Politik und Finanzindustrie nehmen.

Relevante Links:

www.geldhahn-zu.de
www.tschautscher.eu
www.publik-forum.de

 

Zinsprüfer - WISO berichtet am 23.06.2014

Das Geschäftsfeld der privaten Geschäftsbanken soll gemäß ihrem Auftrag sein, „Nichtbanken“ – also Bürger, Unternehmen und Staaten - mit deckungslosem Papiergeld zu versorgen. Dazu berechtigt sie eine „Banklizenz“ sowie der EZB-Mindestreservesatz von 1 Prozent, der ihnen die Lizenz zum massenhaften Geldherstellen gibt und meist 3-stellige Eigenkapitalrenditen garantiert.

Das „Geld“ ist dabei der Schuldschein von „Banken“ an „Nichtbanken“. (Interview KenFM - Franz Hörmann)

Solange „Nichtbanken“ (ohne Banklizenz) dem Betrugsgeschäft der „Banken“ (Banklizenz) glauben, ihr „Geld“ sei werthaltig und nicht nur ein Versprechen darauf (Luft), solange verdienen Geschäftsbanken an der Geldschöpfung durch Kreditvergabe – für das ein Buchungssatz ausreicht um „Geld aus dem Nichts“ herzustellen.

Doch das wäre noch zu wenig Rendite.

Raub - 01Zinsprüfer Brendel - Link zu BVKK nimmt im Auftrag von Kreditnehmern deren Kredite und die zugrunde liegenden Berechnungen unter seine Lupe. Aufgefallen ist ihm dabei, dass Falschberechnungen von Zinseszinsen und Gebühren zu 98 Prozent zu Lasten der Kreditnehmer gehen.

WISO berichtet am 23.06.2014 um 19:25 Uhr in der Sendung
Die Maschen der Banken. Fragwürdige Geschäfte mit Zinsen und Gebühren.

Welche versteckten Kosten warten auf den Privatkunden, welche Gebühren sind unzulässig und wie verhält es sich mit der ordnungsgemäßen Berechnung variabler Zinssätze?
Diese und weitere Fragen klärt das ZDF-Wirtschaftsmagazin

Wir meinen:

Es scheint so zu sein, das die Außendarstellung der Geschäftsbanken, Bürger und Unternehmen mittels einfachen Buchungssatz deckungsloses Papiergeld zukommen zulassen und sich damit auch selbst Sachwerte anzueignen, unvollständig ist. Endlose Manipulationen und deren Sanktionierungen mit „Geldstrafen“ statt Haftstrafen, berechtigen zu der Vermutung, dass Geschäftsbanken ihr Geschäftsmodell in Wirklichkeit auch so sehen. Betrug scheint die andere Bilanzseite zu sein.

 

ARTE - Master of the Universere

Es sei zwingend notwendig, „präventive Massnahme zu ergreifen, um unsere gemeinsame europäische Währung gegen Ansteckungsgefahren stabiler zu machen“: Deshalb bittet Finanzexperte W. Schäuble auch den Bundestag, „ein entsprechendes Gesetz zu verabschieden“ und Bürger dafür bürgen zu lassen - oder auch zahlen. Der allgemeine Bundeshaushalt trägt gern die Kosten der Spekulationsgier der Banken zugunsten der Nettoprofiteure des Papiergeld-Systems. Und das sind nicht Wenige, wie der nachfolgende Beitrag von Martin Schweiger zeigt. Wie absurd erscheint dann doch der steinige Weg, Banken zu entmachten, wo es doch viel einfacher geht.

Master of the universeKlick auf Bild-  Nun, wie denn jetzt? Hier Experten - da Experten - und nun auch noch ein Experte aus der Investment-Branche !

Heute in ARTE 17.6.2014 um 22:55 Uhr.

Doch bestimmt auch nur ein Verschwörungstheoretiker. Wie übrigens alle, die anderer Meinung sind als etablierte Systemlinge. Woran d a s liegen mag?

Zum Film:

Zum ersten Mal packt ein ehemals führender Investmentbanker Deutschlands aus. Rainer Voss, der früher locker mit Millionen hantierte, erzählt, wie es in der glitzernden Finanzwelt wirklich zugeht, von all ihren Abgründen und Skrupellosigkeiten. Ein atemberaubendes Psychogramm einer Branche und ihrer Akteure. Der Film war für den Deutschen Filmpreis 2014 nominiert und gewann zahlreiche Preise.

Hier der Link zum Film auf ARTE TV

 

Bundesbank - Erläuterungen zur Geldschöpfung

die Bundesbank hat sich - offensichtlich auf wachsenden Druck im Internet - jüngst zu einer Reihe von aufschlußreichen Erläuterungen zum Thema Geldschöpfung genötigt gesehen.

T T I P - Deine Meinung ist nicht gefragt

Na endlich, geht doch ! Die alternativlose geheime Hinterzimmer-Politik von Industrie und gewählten europäischen Lobby-Volksvertretern scheint den engen Terminplan zur Verabschiedung des Freihandels- und Investitionsschutz-Abkommen TTIP wohl einhalten zu können. Vorbei wären bald die unsicheren Zeiten endloser Spekulationen und Diskussionen um das geheime Abkommen zwischen den Vereinigten Saaten von Amerika und der Europäischen Union.

Schafherde - 02 - TTIPKlick auf Bild - Genehme Fragen zu TTIP

Ähnlich wie schon 2013 zu dem damals bereits etablierten und verfassungsgemäßen ESM, - der es zur Bürgerpflicht werden ließ, zur Rettung maroder Banken mittels einseitiger Übernahme der Lasten von Spekulationsgier beizutragen -, dürfen sich nun Bürger (der Souverän) daran versuchen, anhand von vorformulierten Themenbereichen, den EU-Bürokraten genehme Fragen zum Freihandels- und Investitionsschutz-Abkommen TTIP zu stellen. Massenmedien stehen bereitwillig als Hofberichterstatter zur Verfügung, berichten sie doch überhaupt nicht von der Möglichkeit einer Befragung.

Der allem Anschein nach undemokratischen und korrupten EU-Tradition folgend, gehen wir davon aus, das TTIP trotz überwältigender Ablehnung in der Bevölkerung (88%) verabschiedet wird. Sollten wiedererwartend Akzeptanzprobleme bei einzelnen Europäern auftreten, die -, ausgelöst durch höhere Importquoten für z.B. genveränderte US-Nahrungs-“Produkte“ und Mindereinnahmen bei Einfuhrzöllen-, ihnen auf die Mägen schlagen, so helfen womöglich individuelle Schmerzmittel wie z.B. Ibuprofit.

Das gierige Streben nach Rendite durch Ausplünderung der Lebensgrundlagen der Bevölkerung scheint jedoch die Beantwortung der Entsorgungsfrage und die der Übernahme deren Kosten vergessen zu haben, will man schon Bürger mit genetisch veränderten "Gütern" Zwangsverköstigen. Der Wegfall von Einfuhrzöllen in Höhe von 2 Prozent ist nur die eine Seite der Bilanz. der z.B. US-Milchbauern zu einer Produktschwemme inspiriert haben mag, um neue europäische Absatzmärkte zu verpflichten.

Doch bitte auch daran denken, dass nach Ablauf des Verfalldatums von gelieferten, jedoch nicht verzehrten genetisch verändertenGüter“-MÜLLs, natürlich auch Hersteller für Abtransport, Endlagerung und Übernahme der Kosten zu sorgen haben. Ansonsten bestünde die Gefahr, dass Bürger ihre Zwangsernährung mit genetisch veränderter „Ware“ nicht nur mit Einnahmeverlusten aus Einfuhrzöllen bezahlten, sondern auch noch Kosten der Entsorgung tragen müssten.

Die Verwertung abgelaufenen genveränderten MÜLLs als Tierfutter verbietet zumindest das Tierschutzgesetz.
„Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat, muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen.“

Wir Menschen arbeiten noch an so etwas.

Hier geht es zu den vorformulierten Themenbereichen der EU-Kommission, die das kritische-Netzwerk zum Massenprotest nutzen möchte. Bitte mitmachen.

Neben den hier beschriebenen Auswirkungen auf die Bürger Europas gibt es auch aus einer geldpolitischen und einer finanzwirtschaftlichen Sicht Argumente, die stark gegen ein solches Freihandelsabkommen und gegen die für die Bürger und Verbraucher unbekannten Begleiter solcher Abkommen sprechen! Diese Argumente und Fragen werden in den folgenden Aufsätzen dargestellt und diskutiert:

Für Freihandel ist Demokratie ein Hindernis!

Freihandelsabkommen und die geheimen Begleiter

Diese Dateien können von der Webseite "Geldhahn-zu" heruntergeladen werden!


Kollektive Korruption - Ökonomische Abhängigkeit macht die Mehrheit zu Komplizen

Wie recht er doch hat. Thorsten Polleit, Chefökonom der Degussa-AG und Anhänger der Freigeldtheorie, beschrieb 2012 in einem Artikel erstmals den Begriff der „kollektiven Korruption“. Damit meinte er, …“ das Eigeninteresse einer wachsenden Zahl von Netto-Staatsprofiteuren, die den Freiheitsraub durch die Politik nicht nur duldet, sondern still und heimlich auch unterstützt.

Die korrumpierte DemokratieKlick auf Bild - Thorsten Polleit - Kollektive Korruption

"Wenn weite Teile der Bevölkerung erst einmal ökonomisch abhängig geworden sind vom Fiatgeld – und das trifft vor allem für die westlichen Umverteilungs-Demokratien zu –, legt die Theorie der „kollektiven Korruption“ nahe, dass alles versucht wird, um den Zusammenbruch des Fiatgeldbooms abzuwenden – selbst wenn das die Kosten der künftigen Krise immer weiter in die Höhe treibt und die Freiheit des Einzelnen zurückdrängt.

Es ist genau diese Anreizstruktur, die das schlechteste aller Ergebnisse hervorbringt: Die Logik, die der Theorie der kollektiven Korruption innewohnt, spricht dafür, dass der Fiat-Geld-Boom nicht nur in Depression endet, sondern dass ihr die Entwertung des Geldes vorausgeht."

Wird nicht schon lange eine Politik veranstaltet, die sich ausschließlich der Rettung des ungedeckten Geldsystems verpflichtet sieht und die besser nicht beschrieben werden könnte als mit dem aktuellen Urteil des EuGH mit dem „Recht auf Vergessen“ um makellos dazustehen ?

Die Abhängigen des Papiergeldes haben sich aufgemacht in Richtung Finanz-Diktatur. Nichts soll privaten Investoren schaden können um das bestehende Finanzsystem vor dem Crash zu bewahren. Aktuell TTIP - Massenverhaftungen - Milchbauern in Handschellen abgeführt.
Vergessen sind alternativen Lösungen der Finanzkrise, vergessen sind parlamentarische Opposition, vergessen die Entmachtung der Banken, vergessen die freie Presse, vergessen der Humanismus, vergessen …

Das alternativlose Kollektiv der Abhängigen des deckungslosen Papiergeldes ist nun alles, der Einzelne Unabhängige nichts. Tatendrang, Originalität, Freiheit und Selbstverantwortung des Einzelnen müssen unter Kontrolle gezwungen und abgegeben werden, damit das alternativlose Retten-was-zu-retten-ist weiter geht.

Hier geht es um das Verteidigen einer soliden Einkommensquelle, um nichts weniger.

Kommt es nicht bald zum Crash, wird dieses falsche System so lange weitergehen bis alles von fleißig nach reich umverteilt ist.Cashkurs - Weik und Friedrich - Der Crash ist die Lösung

Die Wenigen die es ändern wollen, -können es nicht, und die Vielen die es ändern könnten, -wollen es nicht. Aus Dummheit, Ignoranz oder auch aus Partizipation am falschen System.

"Der auf den Grund geht gehorcht sich selbst; Unwissenheit tut was ihr diktiert wird." Aus der Gerichtsakte

Unwissenheit ist es heute nicht. Angst bestimmt das Handeln. (kognitive Dissonanz)

Kritische, u n a b h ä n g i g e Teilnehmer an Montagsmahnwachen werden als „Rechte“ diffamiert, weil „Linke“ sich längst mit dem bestehenden Geldsystem arrangiert haben, - es sogar mit Forderung nach Vergemeinschaftung der Schulden unterstützen. Würden sie an Montagsmahnwachen teilnehmen, müssten sie sich die eigene Korruption eingestehen.

Rüdiger Lenz - Montagsmahnwache Berlin

Müssen sich Massenmedien nicht längst fragen, warum sie als Schreibtischtäter eine nicht legitimierte Junta in der Ukraine beschönigen, die Mithilfe von Faschisten und ausländischen Privatarmeen, Menschen ermorden? Stattdessen bezeichnen Journalisten Ukrainer, - die ihre Unabhängigkeit anstreben als Terroristen und Separatisten.

Heise _ Falsche Freunde

Derweil sind im Ukraine-Gaskrieg die eigentlichen Ziele der großen Player längst erreicht. Hunter Biden sitzt im Vorstand von Burisma Holding.
Russland und China vertiefen ihre Zusammenarbeit.

Griechische Gasfelder werden womöglich durch russische Firnen erschlossen. (Man errinnert sich an vehemente Medienschelte)

Im Gegenzug entwickelt sich Europa nachhaltig zum Knecht von US-Interessen und investiert Steuerzahlers Gelder für ein nicht EU-Land mit zwielichtiger Regierung. Hauptziel dürfte sein, mittels Bankkrediten Abhängigkeiten zu schaffen um ungehinderten Zugriff auf Bodenschätze zu erlangen. Zinsen für Papiergeld-Kredite zahlen EU-Bürger, Erträge aus ukrainischen Bodenschätzen werden privatisiert. IWF-Kredite  - Regierung in Kiew hat sich den IWF - Bedingungen unterworfen.

 


KenFM im Gespräch mit Prof. Dr. Niko Paech - Teil 1

Was den Planeten ruiniert, dass sind Praktiken der Mobilität und des Konsums und wir tun jetzt so, - als sei es das Schicksal der Menschheit - nur so leben zu können. (Prof. Dr. Niko Paech)

Niko Paech - Befreiung vom ÜberflussKlick auf Bild - KenFM im Interview mit Prof. Dr. Niko Paech

Was bedeutet Freiheit im modernen Zeitalter? Freiheit heißt auch, sich von etwas zu "b e f r e i e n", souverän zu werden und nicht alle Möglichkeiten zu nutzen und sich zu beschränken.
Sich auf das zu beschränken, was wirklich nötig ist, z.B. nicht in die Karibik zu fliegen, nicht das neues Handy zu "besitzen" - ist ein anderer Ausdruck der Souveränität. Glück und Zufriedenheit wird Mehr durch Weniger.
Das Gebot heißt auch, Verantwortung für unseren Planeten zu übernehmen. (Prof. Dr. Niko Paech)

Prof. Dr. Michael Braungart - Revolutioniert die Industrie

Unser Wirtschaften zerstört den Planeten. Jede Woche produzieren wir pro Person eine Tonne voll Müll. Oel wird in 45 Jahren zu Ende sein und das trotz Endlos-Kriegen mit millionenfachen Morden um Aneignung von Macht und Bodenschätzen. Wenn wir die Bodenschätze nutzen um sie in Müll zu verwandeln, brauchen wir mehrere Erden. Die Natur produziert aber keinen Müll. Die Erde braucht uns nicht.

Die Frage drängt sich auf - Wofür ist der Mensch auf der Welt ? Ist ein Leben ohne Schadstoffe Utopie?

Heute sind wir davon weit entfernt. Wir produzieren mit Hilfe ungedeckten Papiergeldes für die Mülltonne. Doch was ist die individuelle Rendite eines Einzelnen wert, wenn Kosten für Entsorgung des Mülls, die Ausbeutung der Umwelt und der Menschen nicht in Produkt-Preisen einkalkuliert - und der Allgemeinheit auferlegt werden ?

Der Wissenschaftler Prof. Michael Braungart denkt weiter.

„Wir brauchen eine Unterstützungsgesellschaft – die Begrenzung liegt nicht in den Produkten, sondern in der Kultur.“ „Es geht nicht im Effizienz – es geht nicht um Sparen, Verzichten, Vermeiden, nicht um Null-Emissionen, also nicht um Schuldmanagement ! Effizienz heißt – etwas richtig zu machen, und wenn es falsch ist, dann ist es richtig falsch.“

Es geht um Effektivität.

Effektivität heißt, zu fragen was ist das Richtige, und es dann anschließend zu optimieren.“Vorbild für die Industrie ist immer die Natur, die spart nicht an Qualität, sondern produziert reichen Überfluss, ganz ohne Schadstoffe.

Michael Braungart - das "Cradle to cradle" - Konzept

 

GoMoPa - ehemaliger Vorsitzender des Bankensenats des BGH - verzockt das Vermögen der bankrechtlichen Vereinigung.

Der 70-jährige ehemalige Richter am Bundesgerichtshof Dr. Gerd Nobbe hat es nicht leicht. Nur weil nun bekannt wird, dass die Bankrechtliche Vereinigung 70.000 Euro am Grauen Kapitalmarkt verzockte, bläst ihm jetzt Unverständnis und Fassungslosigkeit seiner ehemaligen Widersacher entgegen. Wie konnte es denn soweit kommen?

Die SpekulativeKlick auf Bild _ Vermögen verzockt

Wissen denn seine Kritiker und der "graue Kapitalmarkt" nicht, mit wem sie es zu tun haben?

Schließlich war - Dr. Gerd Nobbe der Vorsitzende des XI. Zivilsenat des BGH - oder wie auch Kenner sagen des "Bankensenats" Dr. Gerd Nobbe (70) zählt zur Elite unter den deutschen Bankenrechtlern. Zu seiner Zeit als Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof (BGH) war er berüchtigt für seine Anleger-unfreundlichen Urteile.

Richter Dr. Nobbe hat damit natürlich auch die Rechtsprechung der unteren Instanzen beeinflusst und damit den Schaden für alle Kreditnehmer und Anleger enorm vergrößert. Chapeau.

Zitat GoMoPa: " ...Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte in einem vielbeachteten Urteil im Herbst 2001 entschieden, dass auch bei der Vermittlung von Kreditverträgen das Widerrufsrecht für Haustürgeschäfte gelte.

Doch der BGH unter dem Vorsitzenden Nobbe legte diese Rechtsprechung ganz eigen aus und sprach bankenfreundliche Urteile. Durch die rechtliche Trennung von Darlehensgeschäft und Immobilienkauf nahm Nobbe die Banken aus der Haftung und war mitverantwortlich für die dramatischen Schicksale der geschädigten Anleger, die ihre Altersvorsorge und teilweise auch ihre Existenzgrundlage verloren."

Richter Nobbe erklärte im Winter 2000 in einem Vortrag an der Uni Leipzig, die Aufgabe des BGH bestehe auch darin, die deutschen Wirtschaftsbranchen hinsichtlich ihrer Wettbewerbssituation nicht erheblich zugunsten der Verbraucher zu benachteiligen. 

Wir meinen:

Durch das Machtmonopol der Parteien bei der Richterwahl ist Deutschland zu einem oligarischen Richterstaat geworden. Fähige Richteranwärter können sich bei fachlicher Eignung nicht durchsetzen, wenn für höhere Richterstellen parteipolitische Auswahlkriterien gelten. Das System des Richterwahlausschusses befördert lobbyorientierte Rechtsprechungen, die sich bis in untere Instanzen durchsetzen.
Die Unabhängigkeit der Exekutive steht in Deutschland nur auf dem Papier, defacto existiert sie aber nicht.

Dann eher die "Spekulative".

Eine Kostprobe des OLG Karlsruhe :  Prozeßkostenhilfe / PKH kann nicht gewährt werden, ..."da dann erst Recht das bestehende Finanz- und Geldsystem zusammen brechen würde."

 

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Das GHZ-Magazin beleuchtet aktuelle Entwicklungen in ihrer Bedeutung für unser derzeitiges Geldsystem. Was schreibt "Geldhahn Zu!" zum aktuellen Geschehen und wie denkt "Geldhahn Zu!" über die derzeitigen Entwicklungen.

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