Euro-Füllhorn - Wahlkampfhilfen für eine ukrainische Regierung ohne Legitimation.
klick auf Bild- http://www.heise.de/tp/artikel/41/41310/1.html
Um die verkündeten Ziele der Erweiterung des NATO-Bereiches bis an russische Staatsgrenzen zu verwirklichen, ist der EU jedes Mittel recht.
Siehe dazu die Seite des Auswärtigen Amtes / Stand Oktober 2013
Für das bankrotte und zerstrittende Land der Ukraine soll der EU-Steuerzahler u.a. für den ukrainischen Wahlkampf Kredite bereit stellen, die nach dem Vorbild Griechenlands, Portugals, Irlands und Zyperns durch Geschäftsbanken und Investoren mittels "Geld aus dem Nichts" zur Verfügung stehen sollen.
Ein lohnendes Geschäft für Geschäftsbanken, ist doch ihr Eigenkapital-Aufwand bei einem EZB-Zins von 0,25 Prozent gering. Der Kreditzins dürfte mindestens 4 Prozent betragen, so dass der Bruttogewinn des lohnenden Kreditgeschäfts ungefähr das 13-fache des Aufwandes beträgt, - oder besser - einer Eigenkapital-Rentabilität von 1300 Prozent entspricht.
Der zwangsverwaltete Bürger haftet jedoch gemäß dem verfassungsgemäßen ESM mit real erarbeiteten Geld u.a. für Wahlkampfhilfen einer Regierung ohne Legitimation, denen Faschisten angehören.
Spiegel: Abgehörtes Telefonat Timoschenko