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Zinsprüfer - WISO berichtet am 23.06.2014

Das Geschäftsfeld der privaten Geschäftsbanken soll gemäß ihrem Auftrag sein, „Nichtbanken“ – also Bürger, Unternehmen und Staaten - mit deckungslosem Papiergeld zu versorgen. Dazu berechtigt sie eine „Banklizenz“ sowie der EZB-Mindestreservesatz von 1 Prozent, der ihnen die Lizenz zum massenhaften Geldherstellen gibt und meist 3-stellige Eigenkapitalrenditen garantiert.

Das „Geld“ ist dabei der Schuldschein von „Banken“ an „Nichtbanken“. (Interview KenFM - Franz Hörmann)

Solange „Nichtbanken“ (ohne Banklizenz) dem Betrugsgeschäft der „Banken“ (Banklizenz) glauben, ihr „Geld“ sei werthaltig und nicht nur ein Versprechen darauf (Luft), solange verdienen Geschäftsbanken an der Geldschöpfung durch Kreditvergabe – für das ein Buchungssatz ausreicht um „Geld aus dem Nichts“ herzustellen.

Doch das wäre noch zu wenig Rendite.

Raub - 01Zinsprüfer Brendel - Link zu BVKK nimmt im Auftrag von Kreditnehmern deren Kredite und die zugrunde liegenden Berechnungen unter seine Lupe. Aufgefallen ist ihm dabei, dass Falschberechnungen von Zinseszinsen und Gebühren zu 98 Prozent zu Lasten der Kreditnehmer gehen.

WISO berichtet am 23.06.2014 um 19:25 Uhr in der Sendung
Die Maschen der Banken. Fragwürdige Geschäfte mit Zinsen und Gebühren.

Welche versteckten Kosten warten auf den Privatkunden, welche Gebühren sind unzulässig und wie verhält es sich mit der ordnungsgemäßen Berechnung variabler Zinssätze?
Diese und weitere Fragen klärt das ZDF-Wirtschaftsmagazin

Wir meinen:

Es scheint so zu sein, das die Außendarstellung der Geschäftsbanken, Bürger und Unternehmen mittels einfachen Buchungssatz deckungsloses Papiergeld zukommen zulassen und sich damit auch selbst Sachwerte anzueignen, unvollständig ist. Endlose Manipulationen und deren Sanktionierungen mit „Geldstrafen“ statt Haftstrafen, berechtigen zu der Vermutung, dass Geschäftsbanken ihr Geschäftsmodell in Wirklichkeit auch so sehen. Betrug scheint die andere Bilanzseite zu sein.

 

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