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Steuerwiderstand

Der Steuerwiderstand stützt sich auf die Grundrechte jedes Einzelnen, insbesondere auf Art. 2 I, 3 I und 14 I, III Grundgesetz (GG). Er ist eine Widerstandsaktion gemäß Art. 20 Abs. 4 GG und richtet sich gegen den verfassungswidrigen Missbrauch von Steuergeldern.


Der Steuerwiderstand richtet sich gegen eine illegale, nicht gewählte Regierung aus Bankenkartell und Anlagebetrügern, die uns permanent und auch noch mit Unterstützung der untätigen Justizbürokratie Schaden zufügen. Diese Schäden werden weder ausgeglichen, noch steuerlich berücksichtigt. Sie sollen deshalb, solange dies geschieht, von uns kein Geld mehr via Steuerzahlungen zur Fortsetzung ihrer Herrschaft erhalten.

Wie alles anfing - die Vorgeschichte des Steuerwiderstands

Die hier geschilderte Vorgeschichte ist kein Einzelfall, sondern typisch für Hunderttausende von Menschen. Die einzigen Personen, die solche Fälle offenbar als nicht existent negieren, sind große Teile der Bürokratie, insbesondere der Justiz- und Ministerialbürokratie. Die dort agierenden BeamtenInnen machen die Geschädigten regelmäßig auch noch zu Verlierern, weil sie ihnen noch nicht einmal den Nachweis rechtswidriger Schädigung ermöglichen - sie stehen auf der dunklen Seite der Macht!

Argumente für den Steuerwiderstand

Hier werden die Argumente zu dieser Aktion näher erläutert. Es besteht die Möglichkeit zur Kommentierung.

Zum Verlauf des Steuerwiderstands

In diesem Abschnitt wird die bisherige Geschichte des Steuerwiderstands erzählt. Da es dabei inzwischen unterschiedliche Ebenen gibt, werden die jeweiligen Schritte in den einzelnen Ebenen beschrieben und mit Korrespondenz und gerichtlichen Entscheidungen dokumentiert und kommentiert.

Bankschuldenstreik

Unter dieser Rubrik wird der jeweils aktuelle Stand der Aktion Bankschuldenstreik dokumentiert und kommentiert.