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Über Geldhahn zu!

Wer steht hinter der Aktion "Geldhahn zu"?

Wir sind engagierte Bürgerinnen und Bürger aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, die mit Aktion und Information die Öffentlichkeit, vor allem aber die Schuldner von Banken und Staaten über wirtschaftliche und rechtliche Fakten und Zusammenhänge von Kreditvergabe und Geldschöpfung aufklären und zusammen bringen möchten, um im Interesse der Schuldner und des Gemeinwohls wirksamen Einfluss auf Politik und Finanzindustrie zu nehmen.

Die Internetseite „Geldhahn zu!“ ist unsere Plattform für Berichte über unsere Aktionen, für Informationen, Austausch von Erfahrungen, Kooperationen und Funding.

Diese Internetseite wird nicht getragen von einer Organisation, sondern lediglich von einer 1€ Gesellschaft, der Firma Debt Strike Ltd., die momentan Rechtsanwalt Hans Scharpf treuhänderisch hält und an der sich jeder ab einer Mindesteinlage von 100 € mit Stimmrecht (1 Stimme pro natürlicher Person unabhängig von der Höhe der Einlage) beteiligen kann: Jede natürliche Person erhält ab einer Einlage von 100 € - sozusagen das Eintrittsgeld - eine Stimme im Gesellschaftergremium der Debt Strike Ltd..

Aufklärung ist angesagt!

Wir erarbeiten mit anderen aktiven Bürger/Innen gemeinsam und auf freiwilliger Basis Informationen über verschiedene Themen aus der Welt des Geldes und der Finanzwelt. Wir achten dabei darauf, dass die teilweise komplexen Prozesse möglichst verständlich und ohne viel fremdes Fachvokabular beschrieben werden. Diese Informationen werden durch Artikel und Nachrichten auf der Internetseite publiziert und zum Herunterladen angeboten.

Einzelne Schritte und Vorgehensweisen bei den Streik- und Widerstandsaktionen werden publiziert und kommentiert. Die Korrespondenz und gerichtliche Entscheidungen werden offen gelegt, damit man sich eine fundierte Meinung bilden kann, ob man sich diesem Vorgehen anschließen und die Widerstandsaktionen unterstützen möchte.

Wozu Geldhahn zu!

„Geldhahn zu!“ ist eine Aktion im Interesse der betroffenen Menschen und im Interesse der Gesamtgemeinschaft, mit der die Macht der Banken und der Finanzwelt auf ein erforderliches Maß begrenzt werden soll.

„Geldhahn zu!“ zeigt auf, dass es dafür legale Wege gibt, die jeder Mensch als Schuldner einschlagen kann, um sich und alle anderen gemeinschaftlich im Rahmen des Rechts aus der Schuldenfalle zu befreien.

„Geldhahn zu!“ will aufklären, warum es den Banken gelungen ist, durch bloße Buchungsvorgänge und daher aus dem Nichts heraus Millionen von Kreditschuldnern zu erzeugen, die dann über Jahrzehnte hinweg arbeiten müssen, um dieses Nichts durch Zins- und Tilgungszahlungen zu „echtem“ Geld zu veredeln.

„Geldhahn zu!“ lädt entsprechend betroffene Mitmenschen dazu ein, bei den beschriebenen Aktionen mitzumachen. Dazu werden verschiedene Vorschläge unterbreitet. Das Durchführen der Aktionen wird koordiniert und die Aktiven werden beratend begleitet, da natürlicherweise jeder Fall auch individuelle Seiten hat.

„Geldhahn zu!“ ist kein Aufruf zum Umsturz, sondern eine Aufforderung, noch rechtzeitig zur Rechtsstaatlichkeit und zur Gemeinwohlorientierung zurück zu kehren! Sie will dazu beitragen, die menschlichen Grundeigenschaften Kooperation und Sozialität wieder höher zu bewerten, die derzeit eher entartet übersteigerte Individualität auf ein positiv wirkendes Maß zu reduzieren, die global wirksame Spaltung zwischen reich und arm zu überwinden, um den „Größten Raubzug der Geschichte“ zu beenden.

„Geldhahn zu“ kann im besten Falle einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass dieser Raubzug von den Menschen als „Volk“ demokratisch beendet wird, das Grundgesetz - Artikel 20 II GG („Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“) – in der Gemeinschaft aller Personen wieder mehr Geltung erhält und ein Regieren durch das Finanzkapital zu seiner "Rettung" auf unser aller Kosten aufhört.

Die Internetseite „Geldhahn zu!“ versteht sich als Plattform für alle, die dieses Ziel anstreben und unterstützen.

Vorstellung der Aktionen im Detail

Die derzeitige Ausgangslage, die den Hintergrund für die Aktionen bildet, wird kurz dargestellt (Kampagnen).

Die Aktionen werden beschrieben und erklärt, insbesondere die Schuldenstreikaktionen gegenüber Banken (Bankschuldenstreik) und Finanzamt  sowie ähnliche Aktionen im In- und Ausland.

Es wird Know-How und notwendiges Fachwissen für die Durchführung der Aktionen vermittelt sowie Erfahrungen ausgetauscht (Schuldnerforum).

Es werden Wege beschrieben, wie der Streik konstruktiv zur Besserung der Verhältnisse eingesetzt werden kann, insbesondere wie man den Streik benutzen kann, um gemeinschaftlich als Kreditschuldner eine Bank zu übernehmen und dann die Geschäftspolitik ändert (Schuldnerbank) oder  Steuerzahlungen direkt an die Institutionen weiterleitet, die tatsächlich im Gemeinwohlinteresse tätig sind, um deren Verwendung zur Bankenrettung zu verhindern (Steuerwiderstand).

„Geldhahn zu“ vermittelt außerdem bislang weitgehend verschwiegenes Herrschaftswissen über Geld und Geldschöpfung (Wissen ist Macht)

Es gibt ein Forum für Diskussion und Austausch, das Schuldnerforum, wo Schuldner sich gegenseitig austauschen und helfen, sich von ihren Schulden zu befreien, sozusagen das Gegenstück zum einem Finanzmarkt.

Schließlich haben wir eine Rubrik eingerichtet, die sich mit der Unterstützung der Aktion beschäftigt (Unterstützung).