Geld und Umwelt
Die derzeit zu beobachtenden Vorgänge in den verschiedenen Gesellschaften dieser Welt zeigen, dass neben den ökonomischen Fragen auch ökologische Fragen zum Überleben der natürlichen Umwelt des Menschen immer wichtiger werden.
Diesen Einsichten stehen derzeit jedoch hauptsächlich ökonomische Anforderungen entgegen, die in den Zukunftsplänen mancher Konzerne bereits als vorgeplante Erfordernisse einkalkuliert wurden und damit unbedingt realisiert werden sollen. Dementsprechend werden alle vorhandenen Möglichkeiten genutzt, um auch die jeweils zuständige politische Ebene für diese Pläne zu gewinnen. Die dabei verwendete, meist rein ökonomische Argumentationsbasis berücksichtigt kaum drängende Probleme anderer Fachgebiete, auch wenn dabei existenzielle Probleme der jeweiligen Bevölkerung unbeachtet bleiben.
Die Auswirkungen dieses Handelns können derzeit global beobachtet werden. Sie zeigen sich in verschiedenen grundlegenden ökologischen Problemen, die sich insgesamt nachteilig auf die Menschen auswirken. Gleichzeitig werden aber auch für verschiedene Fachthemen in spezifischen Gegenden wissenschaftlich begleitete Projekte durchgeführt, um diese Auswirkungen zumindest lokal wieder zurückzuführen. Die bestehenden ökologischen Probleme, die erforderlichen Veränderungen in der Verhaltensweise der Menschen und die Möglichkeiten, bereits eingeleitete Prozesse durch verschiedene Maßnahmen wieder zu verändern, sollen in unterschiedlichen Aufsätzen dargestellt und benannt werden.
Die einzelnen Aufsätze können dann, wenn sie bereitgestellt sind, über die hier angebotenen Links angesehen werden. Derzeit stehen folgende Beiträge bereit:
- Im GHZ-Arbeitspapier "Geld kann man nicht essen" werden die derzeit global beobachtbaren ökologischen Auswirkungen des rein ökonomisch bestimmten Handelns beschrieben.