Direkt zum Inhalt | Direkt zur Navigation

Benutzerspezifische Werkzeuge
Sektionen
Sie sind hier: Startseite Aktuelles Bürger haften für 200 Milliarden „notleidender“ Kredite spanischer Banken?

Bürger haften für 200 Milliarden „notleidender“ Kredite spanischer Banken?

In Politik- und Bankenkreisen ist herrschende Meinung, dass Bürger mit ihrem Erarbeitetem für „notleidende Kredite“ der Geschäftsbanken haften. Zurzeit geschieht das entgegen dem Urteil des BVerfG / ESM vom 12.09.2012 durch Ankäufe von Staatsanleihen der EZB. Deutsche Bürger haften mit 27,1% gemäß ihrem Anteil in der Eurozone.

In einem Rechtsstaat ist zunächst die Wirksamkeit notleidender Kreditverträge zu prüfen.
(Auszug Sonderdruck NJW 48/2009, Hans Scharpf, Risiken des Handels mit notleidenden Krediten)
„Eine vorsätzliche Überbewertung von Kredit-Sicherheiten bzw. vorsätzliche Verstöße gegen Kreditvergaberichtlinien der Banken führen zur Nichtigkeit der Krediterträge.“ 
Kredite müssen rückabgewickelt werden. Eine Vergemeinschaftung von Bankschulden durch Ankauf von Staatsanleihen durch EZB und Einführung einer Bankenunion führt dazu, dass Bürger u.a. für nichtige Kreditverträge mit ihrem Erarbeitetem haften. Das Ende des Rechtsstaates. Personen entscheiden über Europa, ohne je eine Legitimation des Bürgers dafür erhalten zu haben. Die Adresse lautet:

EZB _ Nord - Südeuro Türme _ 87 - a.jpghttp://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/16/crash-gefahr-spaniens-banken-mit-200-milliarden-an-faulen-krediten/

 

abgelegt unter: