Direkt zum Inhalt | Direkt zur Navigation

Benutzerspezifische Werkzeuge
Sektionen
Sie sind hier: Startseite Aktuelles GoMoPa - ehemaliger Vorsitzender des Bankensenats des BGH - verzockt das Vermögen der bankrechtlichen Vereinigung.

GoMoPa - ehemaliger Vorsitzender des Bankensenats des BGH - verzockt das Vermögen der bankrechtlichen Vereinigung.

Der 70-jährige ehemalige Richter am Bundesgerichtshof Dr. Gerd Nobbe hat es nicht leicht. Nur weil nun bekannt wird, dass die Bankrechtliche Vereinigung 70.000 Euro am Grauen Kapitalmarkt verzockte, bläst ihm jetzt Unverständnis und Fassungslosigkeit seiner ehemaligen Widersacher entgegen. Wie konnte es denn soweit kommen?

Die SpekulativeKlick auf Bild _ Vermögen verzockt

Wissen denn seine Kritiker und der "graue Kapitalmarkt" nicht, mit wem sie es zu tun haben?

Schließlich war - Dr. Gerd Nobbe der Vorsitzende des XI. Zivilsenat des BGH - oder wie auch Kenner sagen des "Bankensenats" Dr. Gerd Nobbe (70) zählt zur Elite unter den deutschen Bankenrechtlern. Zu seiner Zeit als Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof (BGH) war er berüchtigt für seine Anleger-unfreundlichen Urteile.

Richter Dr. Nobbe hat damit natürlich auch die Rechtsprechung der unteren Instanzen beeinflusst und damit den Schaden für alle Kreditnehmer und Anleger enorm vergrößert. Chapeau.

Zitat GoMoPa: " ...Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte in einem vielbeachteten Urteil im Herbst 2001 entschieden, dass auch bei der Vermittlung von Kreditverträgen das Widerrufsrecht für Haustürgeschäfte gelte.

Doch der BGH unter dem Vorsitzenden Nobbe legte diese Rechtsprechung ganz eigen aus und sprach bankenfreundliche Urteile. Durch die rechtliche Trennung von Darlehensgeschäft und Immobilienkauf nahm Nobbe die Banken aus der Haftung und war mitverantwortlich für die dramatischen Schicksale der geschädigten Anleger, die ihre Altersvorsorge und teilweise auch ihre Existenzgrundlage verloren."

Richter Nobbe erklärte im Winter 2000 in einem Vortrag an der Uni Leipzig, die Aufgabe des BGH bestehe auch darin, die deutschen Wirtschaftsbranchen hinsichtlich ihrer Wettbewerbssituation nicht erheblich zugunsten der Verbraucher zu benachteiligen. 

Wir meinen:

Durch das Machtmonopol der Parteien bei der Richterwahl ist Deutschland zu einem oligarischen Richterstaat geworden. Fähige Richteranwärter können sich bei fachlicher Eignung nicht durchsetzen, wenn für höhere Richterstellen parteipolitische Auswahlkriterien gelten. Das System des Richterwahlausschusses befördert lobbyorientierte Rechtsprechungen, die sich bis in untere Instanzen durchsetzen.
Die Unabhängigkeit der Exekutive steht in Deutschland nur auf dem Papier, defacto existiert sie aber nicht.

Dann eher die "Spekulative".

Eine Kostprobe des OLG Karlsruhe :  Prozeßkostenhilfe / PKH kann nicht gewährt werden, ..."da dann erst Recht das bestehende Finanz- und Geldsystem zusammen brechen würde."

 

abgelegt unter: