Direkt zum Inhalt | Direkt zur Navigation

Benutzerspezifische Werkzeuge
Sektionen
Sie sind hier: Startseite Aktuelles Europas Banken fehlen 770 Milliarden Euro Eigenkapital

Europas Banken fehlen 770 Milliarden Euro Eigenkapital

Europas Banken fehlen laut vorliegender Studie weitere 770 Milliarden Euro zusätzliches Eigenkapital, um für zukünftige Bankenkrisen des deckungslosen Papiergeld-Systems gerüstet zu sein. Der Steuerzahler solle mit 20 Milliarden Euro deutsche Banken mit real erarbeitetem Geld finanzieren. Wie mittlerweile jeder weiß, ermöglicht der EZB-Mindestreservesatz von 1% es Geschäftsbanken, deckungsloses (Buchgeld) Falschgeld in rauhen Mengen durch Kreditvergabe zu erzeugen und dafür auch noch Zinsen zu berechnen. Doch genau hier, - am fehlenden Eigenkapital von nun mehr 770 Milliarden Euro -, entlarvt Professor Steffens vorliegende Studie die grob verfälschenden Rechnungslegungsvorschriften für Geschäftsbanken, die ursächlich für globale Bankenkrisen sind.

Bankia ist überallDWN

Der Wirtschaftsprüfer Professor Schemmann fordert in einem offenen Brief dazu auf, die Rechnungslegungsvorschriften der Geschäftsbanken zu ändern.

„Buchhaltung wird pervertiert, die Vorschriften werden falsch ausgelegt und alle wissen das“. „Sichteinlagen“ der Banken, die als „Bargeld in der Bank“ bezeichnet werden, entstehen bei „Kreditgewährung“. Sie sind tatsächlich ein „Nichts“. Öffentlich beeidigte Wirtschaftsprüfer testieren diese Praxis in Jahresabschlüssen der Banken. "Daraus entstehen Kredit- und Vermögensblasen, „moral hazard“-Probleme, Liquiditäts-Stress auf den Finanzmärkten, Bank-runs, und gegebenenfalls globale Finanzkrisen." Der Autor ist Bankkaufmann, Professor für Rechnungswesen und Finanzen, lizensierter Wirtschaftsprüfer im U.S. Bundesstaat Washington, ehem. KPMG chair of accounting, Vorstand des IICPA:

Nichts - 01offener Brief des Wirtschaftsprüfers Professor Schemmann

 

 

 

 

 

abgelegt unter: