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EZB akzepiert A-Rating für Verbriefungen

In der Hoffnung, Länder der südlichen Euro-Peripherie aus der Kreditklemme zu verhelfen, akzeptiert die EZB künftig bei umstrittenen Kreditverbriefungen (ABS) ein A-Rating von zwei Agenturen.

EZB _ Aufkauf von Schrott-Staatsanleihenhttp://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/geldpolitik-die-ezb-lockert-sicherheitsregeln-fuer-kreditpfaender-12286807.html

Bisher waren dafür mindestens zwei AAA-Ratings notwendig. Das Zitat des Ex-EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark: „Bald kauft die EZB alte Fahrräder“ ist durchaus zutreffend. Niemand kennt den wirklichen Inhalt von ABS-Verbriefungen. ein objektives Rating darf deshalb bezweifelt werden.

Der Glaube, der Wirtschaft durch "frische Banknoten" neue Kredite zu ermöglichen ist weltfremd. Wer will sich bei hoher Arbeitslosigkeit und wirtschaftlichem Niedergang mit Neukrediten ver“schulden wollen“? Wer gibt Arbeitslosen noch Kredit?

Nein, Ziel der Banken ist, durch Tausch von unkalkulierbaren ABS-Verbriefungen an frisches Geld zu gelangen und sich dafür Sachwerte der Gemeinschaft anzueignen. Beides zu Lasten der Bürger. Als Eigentümer der EZB "besitzen" diese nun Staatsanleihen und ABS. Im Gegenzug veräußern unwissende oder korrupte Politiker durch Public-Private-Partnership-Projekte PPP oder ÖPP Sachwerte der Bürgergesellschaft an Private.
Deutsche Unternehmen sind Kaufwillige für griechische Flughäfen, Häfen, Autobahnen. In die griechische Banken und Staatsschuldenkrise führten sie hauptsächlich deutsche und französische Banken.   

 

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