Immer mehr Geld für die Rettung der Banken
http://www.wiwo.de/politik/europa/transferunion-deutschland-zahlt-immer-mehr-geld-fuer-europa/7858660.htmlStatt Banken in die Schranken zu verweisen, schlägt das regierungsnahe Beratungsunternehmen PwC zur "Lösung" der Strukturprobleme in der Eurozone nicht etwa eine Vollgeldreform unter einer neu zu etablierenden Monetative sowie ein Trennbanken-System und Zerschlagung von too-big-too-fail-Banken vor.
Um Kosten für Bankschulden inkl. deren Zinseszinszahlungen zu bedienen, für die nun Steuerzahler in Verantwortung stehen, "muss" nun entsprechend gespart werden.
PwC schlägt eine einheitliche Eurosteuer von 10% auf das zu versteuernde Einkommen vor. Ebenso soll eine europäische Arbeitslosenversicherung von 2% kommen.
Letzte Kritiker des Rettungswahns von notleidenden Banken der Eurozone zu Lasten der Steuerzahler sind nach der Bundestagswahl verstummt. Goldman Berater in öffentlichen Ämtern freut es.
