Stephan Götzl - Ermächtigungsgesetz der EU-Kommission
Die von niemanden gewählte EU-Kommission setze sich über die Souveränität der Mitgliedsstaaten hinweg und ermächtige sich - wie in Zypern - zu entscheiden, wer marode Banken „refinanziert“. -Aktionäre, Sparer und Unternehmen.
Nach Meinung des EU-Kommissars Barnier bleibe „keine Zeit zu Gesetzesänderungen auf europäischer Ebene, was mehrere Jahre dauern könnte.“ „Daher besteht Brüssel auf der Gewährung der neuen Machtbefugnisse.“
Dem Bürger wurde 2000 eine Währungsunion versprochen. Nun wird daraus die Umwandlung der Eurozone in eine Transfer- und Schuldenunion. Recht und Verträge gibt es nicht mehr, es sei denn sie sind aus Brüssel.
Stephan Götzl hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Die selben Interessengruppen – Pharma, Chemie (IG-Farben) und Banken – die 1933 für das Ermächtigungsgesetz sorgten, in dem sie die Nazis finanzierten, verwandeln heute die EU in eine Diktatur. um den Bürger auszuplündern. Damals hatten sie Patente, um aus Stickstoff Sprengstoff herzustellen und sich dadurch Länder anzueignen. Heute ist der "Sprengstoff" Zinsknechtschaft, Schuldenunion, Energiekartelle, Patente auf Nahrungsmittel. Wen wundert´s, Nazi Hallstein wurde der erste Präsident der EU-Kommission. Gilt nicht hierfür Artikel 20 Abs. 4 Grundgesetz ?
Spiegel-Online
http://www.spiegel.de/wirtschaft/bankenfunktionaer-stephan-goetzl-verteidigt-nazi-vergleich-a-910813.html