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UNICEF _ Arm für Bankenrettung

Die Schuldenquote der 17 Euro-Staaten stieg von 90,6 % im 1.Quartal 2012 auf 92,2% des 1.Quartal 2013 des BIP ´s. Absolut sind das insgesamt 8,75 Billionen Euro „Schulden“ durch Kreditvergabe von „Geldschöpfung aus dem Nichts“. Geschäftsbanken „erwirtschaften" durch Staatsfinanzierung so leistungslos 170 Milliarden Euro Zinsgewinne pro Jahr.

Der "Schuldendienst" des Bundeshaushaltes 2012, - besser Zinseszinsdienst, denn Schulden werden nicht getilgt- beträgt stolze 38,5 Milliarden Euro in 2012. Der zweitgrößte Posten im Bundeshaushalt. (Umschuldung)

Zusätzlich verpflichteten alternativlose Banken-Rettungspolitiker ihre Bürger gemäß ihrer Erklärung vom 2. März 2012, an den ESM in fünf jährlichen Raten einzuzahlen. Für Deutschland ist das ein ESM - Beitrag in 2012 von insgesamt 22 Milliarden Euro. "Diese ESM – Zahlungen seien der Grund, warum Steuern in Deutschland hoch bleiben müssen." „Das sei nicht vorhersehbar gewesen, daher hätte die Bundesregierung mehr Schulden aufnehmen müssen“, so Brüderle im Interview. (DWN hier)

Das Defizit im Bundeshaushalt wird dadurch nicht erhöht (verschleiert), da diese Einzahlungen in den ESM in der Systematik der Schuldenbremse einen Beteiligungserwerb (!) darstellen."(hier)
Es ist also wieder Zeit in Europa zu investieren. (Blackrock)

Zur gleichen Zeit leben in Deutschland ca. 1,2 Millionen Mädchen und Jungen in relativer Armut.

UNICEF stellt fest _ "Die Haushaltskonsolidierungen im Zuge der Finanzkrise dürfen nicht dazu führen, dass die Interessen von Kindern hinten angestellt werden."

EZB _ Graffity - 02http://www.unicef.de/presse/2012/vergleichsstudie-kinderarmut/19308

 

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