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Wir haben es satt

Geld dient nur einem Zweck, nämlich aus Geld mehr Geld zu machen. Um Zinseszins zu bedienen, muss wachstumsorientiert produziert werden. Die EU-Verordnung verlangt von Erzeugern mehr Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit. Jedes Saatgut muss angemeldet und behördlich getestet werden, ökologische Landwirtschaft wird damit zur Randerscheinung. Im Sinne der EU-Kommission ist Produktivitätssteigerung dringend notwendig. da heute nur ca. 50% der Lebensmittel auf den Müll geworfen werden. Insbesondere Müllberge und Agrarmultis sollen bei gesättigten Märkten weiter wachsen. Natürlich auch Marktmacht für Wenige. WENIGER ist MEHR - VIELFALT und QUALITÄT isst MEHR - ist nicht im Interesse von Agrarkonzernen und EU-Kommission.

EU - Kommission - 01Cashkurs / Julia Jentsch

Auszug aus Cashkurs: Julia Jentsch sprach mit dem Vorsitzenden vom Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) Felix Prinz zu Löwenstein, dem Präsident von Slow Food International Carlo Petrini, der Agrarexpertin vom BUND und Pressesprecherin der Demo Reinhild Benning, dem Referent für Finanzmärkte vom WEED e.V. (Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung) Markus Henn, der Hauptaktivistin gegen das Freihandelsabkommen von Campact Maritta Strasser, der Referentin über Internationale Handelspolitik vom Forum Umwelt und Entwicklung Alessa Hartmann, und dem Landwirt und Vorstandsmitglied der Landesvertretung Meck.-Pomm. der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL e.V.) Helmut Precht 

Die genannten Nichtregierungsorganisationen und Vereine haben sich mit noch Weiteren zu dem Bündnis „TTIP-Unfairhandelbar“ zusammengeschlossen, um sich gemeinsam gegen das Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU stark zu machen.  

Außerdem mit dabei: Schauspieler Benno Fürmann, der Projektleiter der Green Music Initiative von Thema1, Roman Dashuber, die Expertin für Ernährung und Gentechnik von Friends of the Earth Österreich, global 2000, Heidemarie Porstner, die Gründerin des Green Fair Planet e.V., Elisabeth Schmelzer, der Leiter vom Kampagnenbüro des Bündnis junge Landwirtschaft e.V., Willi Lehnert und weitere Verbraucher, Imker und Bauern.

 

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