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Zitate aus antiker und klassischer Literatur

Gedanken zum Funktionieren menschlicher Gemeinschaften sind teilweise sehr alt. Sie sind aus den verschiedenen Epochen des kulturellen Schaffens der Menschen überliefert und werden hier als Zitate aus unterschiedlichen Quellen dargestellt.

 

In vielen - auch in klassischen – Werken der bekannten Literatur gibt es Textstellen, zu denen die entsprechenden Autoren auch schon in vergangenen Epochen auf die Schwierigkeiten und die Gefahren beim Wirtschaften und beim Umgang mit Geld hingewiesen haben. Dies zeigt, wie alt die Grundgedanken schon sind, die uns heute bewegen.

Die nachfolgenden Literaturzitate aus der klassischen Literatur demonstrieren deutlich, dass die heute wieder auflebenden Gedanken und Fragen zum Geld, zur Wirtschaft zur Politik oder zum gesellschaftlichen Zusammenhalt auch schon in früheren Epochen viele Menschen stark bewegt haben.

Da die zitierten Werke aus der klassischen Literatur ausschließlich in gedruckter Form vorliegen, werden diese Zitate als Textauszüge mit der entsprechenden Quellenangabe zitiert. In der nachfolgenden Liste sind die aufgeführten Titel der klassischen Werke alphabetisch geordnet. Sie funktionieren als Link zu den entsprechenden Zitaten:

Antigone (Sophokles – mehr als 400 v. Chr.)

Hamlet (W. Shakespeare – um 1600)

Von der Gemütsruhe (L., A. Seneca - im 1. Jahrhundert n. Chr,)

Wilhelm Tell (Friedrich Schiller - 1804)

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